Der perfekte Begleiter
Bei der Wahl der Zieloptik spielen die individuellen Jagdvorlieben und -gegebenheiten die wichtigste Rolle. Generalist oder Spezialist – diese Grundentscheidung hängt auch davon ab, wie man bereits in Sachen Zieloptik ausgestattet ist und auf welche Wildart beziehungsweise wie und wo man in Zukunft waidwerken will.
- Beim Tagesansitz kommt es vor allem auf Flexibilität bei der Vergrößerung an. Hier müssen allen voran Terrain (Flachland, Gebirge) und Jagdart (Ansitz, Pirsch) berücksichtigt werden.
- Lichtstarke Zielfernrohre sind die erste Wahl für die Jagdausübung bei Dämmerung oder in Mondnächten.
- Sichere Zielerfassung, schnelle Reaktion und kurze Distanzen: Bei der Drückjagd bieten Zielhilfen mit großem Sehfeld und geringen Vergrößerungen die Möglichkeit des beidäugigen Zielens und erhöhen somit die Sicherheit.
- Unterschiedliche Wild- und Jagdarten, Tageszeiten oder Umgebungen: Hier spielen Allrounder mit lichtstarken Objektiven und großem Zoombereich ihre Stärken voll aus.
- Für Präzisionsschüsse auf weite Distanzen sind Zielfernoptiken mit extremer Vergrößerung und exakten ballistischen Einstellungsmöglichkeiten gefragt.
- Bei der Bergjagd zählt neben der Flexibilität für Distanzschüsse die ballistische Anpassung an den Stand des Wildes. Auch ein Distanzmesser wie das ZEISS Victory Rangefinder System kann hier große Dienste leisten.
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Der Weg zum richtigen Fernglas
Ein gutes Fernglas ist wie ein treuer Begleiter.
Den überwiegenden Teil der Jagd macht nicht das Jagen aus, sondern das Erleben der Natur, insbesondere die Wildbeobachtung.
Die richtige Wahl des Fernglases hängt von der Jagdart, der Tageszeit und nicht zuletzt vom Jäger und seinen Ansprüchen ab. Beim bewegten Jagen spielt neben den optischen Eigenschaften beispielsweise Größe, Gewicht und die intuitive Handhabung eine wesentliche Rolle.
- Bei der Jagd auf bewegtes Wild muss es oft schnell gehen. Ideal dafür ist ein Fernglas mit kompaktem Design, geringem Gewicht und besonders intuitiver Handhabung.
- Am Tag benötigen Jäger in erster Linie den Überblick durch ein weites Sehfeld ebenso wie eine hohe Vergrößerung, um das Wild sauber ansprechen zu können.
- Bei schlechten Lichtverhältnissen, beim Nachtsitz oder bei Dämmerung holt ein gutes Fernglas durch große Objektive und hohe Lichttransmission das Maximum für den Jäger heraus.
- Die präzise Messung von Distanzen für einen exakten Schuss erfordert neben der Optik zusätzliche, leicht bedienbare technologische Erweiterungen.
- Extreme Distanzen mit klaren Bildern – auch ohne Stativ – lassen sich mit der integrierten Bildstabilisierung erfassen.
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Jedes Detail im Blick – Die Wahl des idealen Spektivs
Ob zur Wildbeobachtung oder für andere Einblicke in die Natur: Spektive eröffnen Jägern und Naturfreunden einzigartige Eindrücke und ermöglichen präzise Ansprachen. Meist sind es weite Distanzen, über die ein Spektiv exakte Bilder liefern soll, manchmal geht es aber auch um die Details von kleineren Tieren, die bereits mit dem bloßen Auge gut auszumachen sind. Wozu brauche ich dann noch ein Spektiv?
Neben den Leistungsdaten der jeweiligen Optik, wie maximale Vergrößerung, Zoombereich oder Sehfeld, empfiehlt es sich, beim Vergleich andere Faktoren mit in die Entscheidung einzubeziehen: zum Beispiel das Gewicht, die Ausmaße, die Einstellungsmöglichkeiten, die Handhabung oder die Erweiterung der Möglichkeiten durch entsprechendes Zubehör.
- Bei der Ansprache von Wild zählt neben der optischen Leistungsfähigkeit die Mobilität des Spektivs: leicht, kompakt, robust und reduziert auf das Wesentliche sollte es sein.
- Bei der Wildbeobachtung sind einfache Handhabung und höchste optische Leistung gefragt.
- Bei der Tierbestimmung, wenn es um extreme Vergrößerungen, ein weites Sehfeld und farbgetreue Wiedergabe geht, ist jedes noch so kleine Detail wichtig.
- Ob Koppelungsmöglichkeiten für Kameras oder Digiskopie – mit dem richtigen Spektiv können Sie Ihre Beobachtungen als Fotografien oder im Bewegtbild festhalten.
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