Marokko

Das perfekte Winterdomizil für Vögel

Mit seiner atemberaubenden Landschaft, köstlichen Speisen, seiner reichen Geschichte und fabelhaften Vogelwelt ist Marokko insbesondere in den Wintermonaten ein großartiges Reiseziel für alle Vogelbeobachter.

Hier leben circa 454 Vogelarten, 120 davon kommen als Wintergäste. So überwintern zum Beispiel Watvögel und Möwen in den Küstenfeuchtgebieten des Landes, während Steinschmätzer und Flughühner die Wüste bevorzugen und Graubürzel-Singhabichte und Savannenadler die Souss-Ebene aufsuchen. Als weitere Arten sind der Rennvogel, Blauwangenspint, Senegaltschagra und der vom Aussterben bedrohte Waldrapp vertreten.

Eine Vielfalt an Lebensräumen

Nach seiner Zeit unter französischer Herrschaft ist Marokko seit nunmehr über 60 Jahren ein unabhängiges Land. Für Reisende gelten nur wenige Beschränkungen und es locken eine freundliche Atmosphäre sowie starke kulturelle Normen. In den verschiedenen Regionen gibt es interessante Lebensräume zu entdecken, die vom hohen schneebedeckten Atlasgebirge bis hin zu tiefliegenden Waldgebieten und den roten Sanddünen der weiten Sahara reichen.

Die meisten Reisen mit dem Ziel einer Vogelbeobachtung in Marokko beginnen mit dem Anflug auf das sagenhafte Marrakesch.

Reiseplanung

Die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Marokko liegt im Westen des Landes und bildet mit seinen zahlreichen Moscheen, Palästen und Gärten ein wichtiges Wirtschaftszentrum. Von hier aus erkunden Sie die schneebedeckten Gipfel des Atlasgebirges, weit abseits vom Trubel und der Hektik der Großstadt.

Marokko bietet zahlreichen bedrohten Arten ein Zuhause. Der Graubündel-Singhabicht ist beispielsweise in den lichten Wäldern des Landes verbreitet. Insbesondere die Unterart Melierax metabates theresae ist ausschließlich in einem begrenzten Gebiet im Südwesten Marokkos zu finden, wo er infolge von Abholzung und Jagd praktisch als ausgerottet gilt. Auch die Population des Savannenadlers nimmt nachweislich rapide ab.

Der Waldrapp

Der bekannteste Vogel auf dieser Liste ist der Waldrapp. Er ist vor allem für seine eher bizarr wirkenden schwarzen Nackenfedern bekannt. Die geselligen Vögel kommen in Dutzenden zusammen und scheinen sich im Gruße voreinander zu verneigen. Waldrappkolonien bestehen zumeist aus mehr als einhundert Vögeln. Während derartige Kolonien in den vergangenen 20 Jahren in Syrien bereits rückläufig sind, haben größere Vogelbestände in der Region Souss-Massa von Marokko überlebt. In den 1990er-Jahren verringerten sich die Waldrappkolonien in Marokko nach einem mysteriösen Vogelsterben auf lediglich 59 Brutpaare.

Maßnahmen zeigen Erfolge

Viele der Tiere im Land sind ‒ teilweise durch Stadterweiterungen bedingt ‒ gefährdet. Nationalparks und Naturschutzgebiete sowie ausgedehnte Waldbestände bieten jedoch weiterhin zahlreichen Säugetieren, Vögeln Reptilien und Amphibien ein Zuhause. Dank intensiver Naturschutzmaßnahmen haben sich die Lebensräume in Marokko erholt und beheimaten heute etwa 700 Waldrappen. Im November 2018 stufte die Vogelschutzorganisation Birdlife International den Status dieser Vogelart von kritisch gefährdet auf gefährdet herab.

Der Waldrapp

Vor dem Aussterben gerettet

MANCHE NENNEN IHN DEN PUNK UNTER DEN VÖGELN.

Der Waldrapp ist bekannt für sein auffallendes Federkleid am Kopf. Besonders hoch trägt der Vogel die Federn bei seiner intensiven Begrüßungszeremonie anderer Vögel, die auch außerhalb der Paarungszeit illuster erscheint. Die Vögel verneigen sich quasi voreinander, denn sie sind besonders gesellig und kommen immer in Dutzenden vor.

Gerne schließen sich über hundert Vögel zu einer Kolonie zusammen. Erst in Kolonien ist der Waldrapp bereit zu brüten, wie sich an einzelnen Paaren in Zoos gezeigt hat. Die Weibchen unterscheiden sich im Aussehen nicht groß von den Männchen, sie sind nur etwas kleiner und leichter. Entsprechend paart sich ein Männchen nicht mit mehreren Weibchen wie der geringe Geschlechtsdimorphismus annehmen lässt. Beide beteiligen sich am Nestbau und an der Aufzucht der Jungtiere.

Ausrottung eines Glücksbringers

So groß wie eine Gans, aber zugehörig zu den Pelikanen, fällt der attraktive und dennoch nicht unbedingt schöne Vogel seit jeher auf. Sein lateinischer Name Geronticus eremita beschreibt ihn als alten Herrn. Sein auffälliges Aussehen wurde ihm jedoch zum Verhängnis. Bis ins 17. Jahrhundert gab es eine große Anzahl an Waldrappen in Süddeutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Ungarn. Intensive Jagd auf ihn führte zu seiner kompletten Ausrottung in Mitteleuropa.

Im alten Ägypten wurde der Waldrapp als Lichtbringer und im Islam als Wegweiser Noahs ins Euphrat-Tal zur Nahrungsquelle gefeiert. Im Orient war der Waldrapp gar im Mittelalter geschützt, da man glaubte, er nehme die verstorbenen Seelen mit sich. In Mitteleuropa galt er zur gleichen Zeit schlicht und einfach als Delikatesse. Andere jagten ihn als Trophäe, um ihn im Haus auszustellen, oder die Jungtiere in Zoos zu bringen. Daher kommen wilde Kolonien heute nur noch in Marokko und Syrien vor. In der Türkei gibt es zudem eine halbwild lebende Kolonie.

Erste Naturschutzerfolge

Während die Waldrappbestände in Syriens Palmyra die letzten beiden Jahrzehnte kontinuierlich schrumpften, hielten sich in Marokkos Souss-Massa in dieser Zeit mehr Vögel. In den 90er Jahren war die Zahl der wildlebenden Waldrappen in Marokko nach mysteriösen Todesfällen auf nur 59 Paare reduziert. Dank intensiver Schutzmaßnahmen der Habitate gibt es heute in Marokko wieder an die 700 Vögel. Die ersten Naturschützer waren Briten, die die Habitate bewachten, lokale Rancher ausbildeten und die Öffentlichkeit über das Besondere der Vögel informierten. Schon zu Beginn der 90er entstand der Souss-Massa Nationalpark für den maximalen Schutz der Vogelart mit intensiver Forschung der marokkanischen Regierung und der BirdLife-Organisation vor Ort, wie die Habitate für den Waldrapp am besten zu erhalten seien. Mit messbarem Erfolg der Naturschutzmaßnahmen:

IM NOVEMBER 2018 ERKLÄRTE BIRDLIFE INTERNATIONAL, DASS DER STATUS DES WALDRAPPS VON DER KATEGORIE „VOM AUSSTERBEN BEDROHT“ AUF „STARK GEFÄHRDET“ VERBESSERT WIRD.

Erste Wiederansiedlungsprojekte in Überlingen, Bayern, Österreich und Italien zeigen selbst in Mitteleuropa Erfolge. Jungtiere aus Zoos werden trainiert und mit Leichtflugzeugen von Biologen zum Ziehen in südliche Winterquartiere gelenkt, um in Freiheit zu überleben.

Dennoch ist die Vogelart noch lange nicht über den Berg. In Syrien gibt es eine Fortsetzung der Schutzmaßnahmen erst, wenn tatsächlich Frieden herrscht. Wie umfassender Schutz funktioniert, beweist das Beispiel in Marokko. Hierzu braucht es jedoch viel Aufklärungsarbeit, intensive Arbeit der Rancher und Naturschützer nicht nur in den Brutgebieten, sondern auch in den Winterquartieren in Äthiopien, Saudi-Arabien und dem Jemen.

Dafür braucht es neben den engagierten Vogelschützern einiges an Geld, das im Falle des Waldrapps bei BirdLife durch die Stiftung von Prinz Albert II von Monaco und ZEISS eingebracht wird.

ZEISS konzentriert sich seit vielen Jahren auf den Schutz vom Aussterben bedrohter Tierarten wie beispielsweise des Spitzmaulnashorns und des Waldrapps. Zudem unterstützte ZEISS die wissenschaftliche Arbeit von BirdLife zur Einstufung gefährdeter Vogelarten.  Leidenschaft für Naturbeobachtung mit Premiumoptik lebt von der Artenvielfalt. Hier gilt es, jede einzelne Tierart zu schützen, deren Lebensgrundlagen wir Menschen gefährdet haben. Denn was wäre die Vogelwelt ohne den geselligen Punk, den Waldrapp?

MEHR INFORMATIONEN

BirdLife Webseite

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Der Molekular-Ornithologe aus dem Vogelparadies

Wer aus dem Mekka der Europäischen Vogelbeobachter kommt, kann nur eines werden: Ornithologe. Genaugenommen ein Wissenschaftler, der sich mit Fragen des Zugverhaltens von Greifvögeln, der Persönlichkeit von Brieftauben, der Kooperationsbereitschaft von Bienenfressern in der Paarungszeit und der DNA des Neuntöters beschäftigt.

Liviu Parau ist in Europas zweitgrößtem Deltagebiet aufgewachsen. Wo die Donau ins Schwarze Meer mündet, erstreckt sich seine Heimatregion im Biosphärenreservat Donaudelta über 5.800 km². Fast drei Viertel des Gebietes stehen unter Naturschutz, der überwiegende Teil auf der rumänischen Seite und ein kleinerer auf der ukrainischen. Gemeinsam mit Bulgarien und Moldawien haben sich die beiden Länder auf den Schutz und die Renaturierung des gesamten Feuchtgebiets an der unteren Donau verpflichtet, um das auf der Welt größte zusammenhängende Schilfrohrgebiet als Herberge für eine beeindruckende Pelikanpopulation sowie für zahlreiche weitere Vogelarten langfristig zu erhalten.

Als ein Geschenk an die Erde bezeichnete der WWF dieses Engagement.

Welcher Teil des Donaudeltas in seinem Zuhause auf der rumänische Seite der schönste sei, ist für Liviu Parau schwer zu beantworten. Schließlich gibt es in jedem Winkel eine unglaubliche Vielfalt. Am liebsten sind ihm jedoch die Seen um Maliuc und Mila 23 sowie die Küstenregionen in Sulina und Sfântu Gheorghe.

Von den 5.200 Tier- und Pflanzenarten im Donaudelta sind 362 Vogelarten registriert. Die Mehrheit der Vögel nistet im Delta, einige sind jedoch nur auf der Durchreise und nutzen das Delta als Halt, um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Unter den Vogelarten hat Liviu einen eindeutigen Favoriten, die Rothalsgans, die sich nur im Winter im Delta aufhält. Daneben beeindrucken ihn nach wie vor die Wahrzeichen des Biosphärenreservats Donaudelta, die Rosapelikane mit einer Anzahl von 15.000 Exemplaren sowie die ungefähr 700 Krauskopfpelikane.

EIN INTERESSIERTER, OFFENER MENSCH WIE LIVIU ENTWICKELT HIER ZWANGSLÄUFIG EINEN FORSCHUNGSDRANG, MEHR ÜBER DIE HINTERGRÜNDE UND VERHALTENSWEISEN DER TIERARTEN ZU ERFAHREN.

Eine in die Wiege gelegte Wissenschaftslaufbahn

Als Kind kümmerte sich Liviu Parau während vieler Sommer intensiv um die Tiere auf dem Bauernhof seiner Großeltern. Später während seiner Teenagerzeit verbrachte er viel Zeit neben der Schule in den weiten Flächen des Donaudeltas auf der Suche nach allem, was fliegt. Die Liebe zu Tieren sei tief in seiner DNA verwurzelt, beschreibt Liviu, schließlich ist sein Vater Ingenieur für Tierhaltung und seine Mutter studierte Veterinärmedizin.

In einem Gebiet, in dem Ornithologen kontinuierlich neue Vogelarten kartieren, lag es nahe, sich ausführlicher mit den Vögeln zu beschäftigen. Also trat Liviu mit zwölf Jahren dem örtlichen Vogelbeobachtungsverein in Tulcea bei. Biologie zu studieren, war nur der logische nächste Schritt. Greifvögel faszinierten ihn in der Lebensphase am meisten und er entschied sich, für seinen Bachelor-Abschluss drei Jahre lang Daten im Feld über ihr Zugverhalten zu sammeln.

Angetrieben von dem Wunsch, die Beweggründe der Greifvögel zum Wegfliegen genau zu decodieren, beschäftigte er sich mit dem Einfluss des Wetters und der lokalen Geographie, aber auch mit neuen Gefahren durch Windkraftanlagen und was zum Schutz der Vögel zu tun sei. Greifvögel nutzen beim Ziehen thermische Ströme, die ihnen helfen, ohne zu viel eigene Energie gen Süden zu kommen. Sie trampen quasi von einem Luftstrom zum nächsten.

In Europa sind die Windparkanlagen die Hauptbedrohung der ziehenden Greifvögel. Kollisionen mit Turbinen wären zu reduzieren, wenn man die Windanlagen jenseits der Flugrouten baute und vorübergehend problematische Turbinen ausschaltete, zeigte Liviu auf.

Trotz der engen Verbundenheit mit dem faszinierenden Donaudelta verließ Liviu seinem Forschungstrieb folgend das heimische Vogelparadies. Zumindest die Nähe zum Wasser war bei seinem Erasmus-Stipendium gegeben, denn das Projekt für seinen Master führte ihn an die Universität Konstanz am Bodensee sowie ans Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen bei Radolfzell. Sein Forschungsgegenstand war die Verbindung zwischen der Persönlichkeit einer Brieftaube und ihrer jeweiligen Führungsrolle in der Vogelschar. Es scheint, dass Kühnheit oder Schüchternheit eines Vogels nichts über seine mögliche Führungsposition aussagen. Es zählt vielmehr die frühere Erfahrung, in wie weit die Vögel diese Route schon geflogen waren und Attacken von Falken überlebt hatten.

EIN INTERESSANTES PROJEKT SCHLOSS SICH IN DER JUNGEN WISSENSCHAFTSKARRIERE VON LIVIU ANS ANDERE.

Wie kooperativ verhält sich der Bienenfresser vor und während der Brutzeit? Direkt nach seinem Studium begleitete Liviu Parau als wissenschaftlicher Assistent eine Forschungsgruppe des Max-Planck-Instituts in Seewiesen auf eine kroatische Insel, um dieser Frage nachzugehen. Bei den lokal brütenden Bienenfressern entdeckten Liviu und seine Forschungskollegen mehrere Vögel, die beim Füttern des Nachwuchses halfen, obwohl er nicht ihr eigener war. Weltweit weisen nur neun Prozent der Vogelarten ein kooperatives Brutverhalten auf, meist in tropischen Gebieten, in denen Nahrung das ganze Jahr über vorhanden ist. Daher ist der Bienenfresser so besonders. Liviu beobachtete, wie ältere Geschwister sowie Nachbarvögel die frisch geschlüpften Bienenfresser mit fütterten. Ein weiblicher Vogel unterstützte sogar ein brütendes Paar in einer anderen Kolonie auf der Insel.

Wissenschaftliche Erkenntnisse in der Molekularbiologie

Direkt nach der Zeit in Kroatien bekam er zurück in Seewiesen die Chance, die Bevölkerungsdynamik des nicht einheimischen Halsbandsittichs in Europa zu untersuchen. Während des Projekts zog Liviu als Gastforscher an die Universität Heidelberg und arbeitete dort im Labor von Prof. Dr. Michael Wink mit. Livius erster Kontakt mit der Molekularbiologie entstand in einem Projekt zur Genexpression des Steinschmätzers, in dem er mit Professor Wink arbeitete.

Mit molekularen Technologien und der Erbinformationen eröffnete sich eine neue Welt für Liviu. So entschied sich Liviu für eine Doktorarbeit zur Bevölkerungsgenetik des Neuntöters bei Michael Wink. Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft unterstützt das Projekt finanziell.

Da die illegale Jagd auf Zugvögel in Ägypten als große Gefahr für den Neuntöter angesehen wird, ist die Gesellschaft daran interessiert, mit molekularen Methoden herauszufinden, aus welchen Ländern die Neuntöter jeweils stammen. Im Feld sammelt Liviu Federn, nimmt Wangenabstriche und Blutproben des Neuntöters. Dazu muss er schnell sein, denn sein Gebiet sind die Weinberge um Heidelberg, in denen sich Neuntöter gut versteckt zwischen den breiten Blättern aufhalten. Mit einem gesponserten ZEISS Victory SF 10×42 lokalisiert er die Vögel relativ schnell, durch die hohe Auflösung liest er sogar die Ringe am Bein, die er Vögeln anlegt, wenn er sie für seine kurze Untersuchung fängt.

Zurück im Labor extrahiert Liviu die DNA aus den gesammelten Proben. Nachdem er die DNA sequenziert hat, analysiert er die Abfolge der Nukleotiden, die Bausteine der DNA. Dabei konzentriert er sich auf zwei kleine Gene, die als sehr zuverlässige bevölkerungsgenetische Marker angesehen werden. Zusammen genommen haben diese Gene 1.551 Nukleotide. Nicht alle Vögel weisen dieselbe Abfolge an Nukleotiden auf. Eine bestimmte Abfolge wird Haplotyp genannt. Über den Haplotyp gruppiert Liviu die Vögel desselben genetischen Hintergrunds.

Von den bislang 132 untersuchten Neuntötern aus 14 Ländern identifizierte Liviu 76 Haplotypen, also eine hohe genetische Diversität. Wie viele europäische Zugvogelarten verdankt der Neuntöter diese Vielfalt den Eiszeiten der letzten zwei Millionen Jahre. Während dieser Phasen vermischten sich verschiedene Populationen in Südeuropa, als sie versuchten, der Kälte zu entkommen. Trotz der beklagenswerten hohen Abschüsse in Ägypten hat der Neuntöter also dank der genetischen Vielfalt hohe Überlebenschancen als Art, da er von Krankheiten und Viren nicht so schnell ausgerottet wird. Für Liviu Parau, den Wissenschaftler aus dem Vogelparadies, eine wichtige und beruhigende Erkenntnis.

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