Digitaler Zwilling

Der digitale Zwilling als eine Säule von Industrie 4.0

In der sogenannten „Industrie 4.0“ sind Produktivzeiten von Maschinen und ganzen Produktionstrecken in vielen Branchen weitestgehend optimiert. Daher nimmt man sich nun der Optimierung von unproduktiven Zeiten, dem Maschinenstillstand und der Ausschussproduktion an. Hier können mittels umfänglicher Datenerfassung Digitale Zwillinge der Produktionsstrecken erstellt werden. Was sich dahinter verbirgt, wozu sie genutzt werden und ob wir sie überhaupt brauchen erörtert unser Autor Marco Grafe in seinem Artikel „Der digitale Zwilling als eine Säule von Industrie 4.0“.

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Kinematische Simulation für Anfänger

Produktionsstandorte in Hochlohnländern verlangen hochautomatisierte und flexible Produktionssysteme. In den meisten Fällen erfordert dies den Einsatz physischer Komponenten unter realen Bedingungen.

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IoT (und mehr) mit Azure Digital Twins

Im Zuge der Weiterentwicklung der Industrie 4.0-Konzepte werden wir uns mit der Azure-Ausgabe der Digital Twins (digitale Zwillinge) befassen. Die Definition von digitalen Zwillingen geht von der digitalen Darstellung der Eigenschaften von realen Dingen (oder Menschen) aus, entweder in Echtzeit (zur Steuerung und vorausschauenden Wartung) oder in Simulationen, um Verhaltensweisen vor dem tatsächlichen Einsatz zu erfassen und zu testen. Als solche sind Azure Digital Twins eng mit den Azure IoT-Diensten verwandt; sie könnten jedoch noch etwas mehr leisten, wie wir im Folgenden sehen werden.

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